Stimmen
Ricarda Krüger, Landtagskandidatin (Die PARTEI) und Genießerin lokaler Biermarken
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„Es ist ein höchst wirksamer und rechtlich unangreifbarer Gesetzesentwurf gelungen. Besonders wichtig ist mir, dass sich unsere Initiative nicht gegen globale Brauereien richtet. Mit dem Volksbegehren schaffen wir den Rahmen für eine naturverträgliche Trinkerkultur.“
Jan Parizek, Politik- und Insektenbeauftragter (Die PARTEI)
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„Wo Bier ist, sind auch Wespen. Im Biergarten ist das Bestandteil unserer Leitkultur. Wir sehen dieses Volksbegehren als einmalige Chance, den Ruf der oft zu unrecht verunglimpften Wespenarten zu verbessern. Deshalb fordern wir im ersten Schritt, Wespennester in allen staatlichen Behörden aufzuhängen.“
Marion Schnorrbusch, Rosenheimerin im Exil, stellv. Bezirksvorsitzende (Die PARTEI)
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„Das dramatische Aussterben unserer heimischen Biere darf uns nicht länger gleichgültig sein. Auch die durch den Klimawandel bedingte Erwärmung der Durchschnittstemperatur der Biere darf uns nicht kalt lassen. Wir stehen für eine Politik, die Brauereivielfalt bewahrt und unser flüssig Brot erhält. Dafür kämpfe ich wann und wo auch immer.“
Marie Burneleit, Mauerblümchen und Bierschützerin (Die PARTEI)
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„Jetzt gilt‘s. Wer über 18 ist und in Bayern wählen darf, wer ein Herz für Biere, Hopfen und Co. hat, muss sich für das Volksbegehren eintragen! Wir haben ein Programm. Und 31.000 Mitglieder. Nur Die PARTEI macht mobil für die Bewahrung unserer Trinkerkultur und Sortenvielfalt.“
Stimmen aus dem Volk:
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„Wenn wir dieses Volksbegehren nicht nutzen, ist Hopfen und Malz verloren!“
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„Wenn wir jetzt nicht handeln, verdoppelt sich der Bierpreis in den nächsten Jahrzehnten!“
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„Noch ertrinken Wespen in unseren Bieren. Doch schon bald könnten unsere Mass und Hoiben leer bleiben!“
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„Hopfen und Malz, Gott erhalts.“