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Darum geht's ...

Wir brauchen 1 Million Stimmen

zur Rettung der Sortenvielfalt in Bayern!

Dramatisches Sortensterben


In Bayern verschwinden immer mehr Hopfen und Malzarten, das ist wissenschaftlich belegt. Wir sind Zeuge des größten Artensterbens seit dem Verschwinden der Dinosaurier. Diese Entwicklung müssen wir stoppen. Es geht dabei auch um unser Überleben. Wenn es keine Helle und Pilsemehr gibt, wer redet dann am Stammtisch darüber?

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- 54% aller Biere sind bedroht oder bereits ausgestorben!


- 73% aller Radler sind verschwunden!


- Über 75% aller Weißbiere sind nicht mehr schaumig!


- In Bayern leben nur noch halb so viele Vögel wie vor 30 Jahren!

 


Was können wir tun?


Jeder einzelne muss das Volksbegehren Sortenvielfalt unterstützen. Die erste Hürde ist bereits überwunden; knapp 100.000 Trunkenbolde haben in der 1. Zulassungsphase für das Volksbegehren unterschrieben. Jetzt stehen wir vor der zweiten und größten Herausforderung: 10% der bayerischen Wählerinnen und Wähler
müssen zwischen dem 31. Januar und dem 13. Februar 2019 ihren Arsch hochkriegen und sich in den Rathäusern eintragen. Das sind knapp 1 Million Menschen. (Viel zu viele! Aber Herrgott sei Dank geht es hier um unsere Biere und nicht um Lappalien wie Bienen oder so, zefix!)


Dafür brauchen wir viele aktive Unterstützer und starke lokale Aktionsbündnisse!

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Die einmalige historische Chance

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Bitte tragen Sie sich gleich Ihr Rathaus-Date in Ihren Kalender ein! In den Rathäusern und anderen amtlichen Eintragungsstätten sind die Listen ausgelegt. Wichtig: Gültigen Ausweis mitnehmen! Es dauert nur
2 Minuten, aber Sie retten das Leben bedrohter Sorten, nicht nur die Biere!

Das neue Naturschutzgesetz:

Eine Lebensversicherung für die Sortenvielfalt


- eine bayernweite Vernetzung von Anbaufeldern für Hopfen schaffen


- Hopfen, Malz und Gerste in der bayerischen Landwirtschaft fördern


- blühende Hopfenfelder an allen Bächen und Gräben


- den ökologischen Gersten- und Weizenanbau massiv fördern


- 10% aller Wiesen in Hopfenflächen umwandeln


- Von Nitrat und Pestiziden steht nichts im Reinheitsgebot. Also: weg damit!


- Brauerei als Teil der Ausbildung von allen Land- und Forstwirten


Der Sortenschutz und die Unterstützung der Bier-Landwirtschaft sind eng miteinander verbunden. Beide Seiten - Mensch und Genuss – müssen gewinnen. Hopfenanbau muss fair bezahlt werden, damit
die Hopfenbauern ihrer Aufgabe noch nachkommen.


Jetzt besteht die Chance, Regelungen für den Sortenschutz im bayerischen Naturschutzgesetz zu verankern. 2 Minuten Ihrer Zeit retten die Hopfenkultur.

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Leere Masskrüge. Ohne Ihr Handeln werden Sie sich an solche Bilder gewöhnen müssen. Das können Sie nicht wollen!

RETTET DIE BIERE!

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